Eine der Basisfragen bei der Sportbootführerschein Prüfung lautet:
Frage 6 – Wann gilt ein Fahrzeug unter Segel als Maschinenfahrzeug?
Antwort: Wenn es gleichzeitig mit Maschinenkraft fährt.
Eine weitere Basisfrage beschäftigt sich mit dem Tagsinal eines Fahrzeugs unter Segel und Maschine.
Frage 7 – Welches Signal führt ein Fahrzeug unter Segel, das als Maschinenfahrzeug gilt, zusätzlich am Tage?
Antwort: Einen schwarzen Kegel, Spitze unten.
Weshalb ist es so wichtig sich mit diesem Thema zu beschäftigen? Nun, die Antwort ist recht einfach. Die Antriebsart ist von besonderer Bedeutung für das Ausweichen der Fahrzeuge untereinander.
Für den Erwerb des Sportbootführerscheins mit den Geltungsbereichen Binnen und See sind zahlreiche Schallsignale zu lernen. Einige Unterschiede zwischen den Schallsignalen der Binnen- und Seeschiffahrt erhöhen den Aufwand für das lernen der akustischen Signale.
Die Frage wird immer wieder gestellt: Weshalb müssen wir als Sportbootfahrer überhaupt mit den Schallsignalen beschäftigen?
Ganz wichtig
Mit Schallsignalen zeigen Schiffe Richtungsänderungen an und geben Not- und Warnsignale.
Im Zeitalter der elektronischen Navigation und Kommunikation hat die Häufigkeit mit der Schallsignale von der Berufsschifffahrt gegeben werden abgenommen. In der Mehrzahl der Fälle kommunizieren Handelsschiffe untereinander per UKW Funk um sich im Hinblick auf Ausweichmanöver und Begegnungen abzustimmen. Bestehen jedoch Zweifel ob ein Verkehrsteilnehmer UKW Funk an Bord hat oder Hörwache geht, werden Schallsignale gegeben.
Deshalb benötigen auch wir als Sportbootfahrer ein grundlegendes Verständnis der wichtigsten Schallsignale.
Wir müssen jederzeit in der Lage sein aus einem Schallsignal das Verhalten der Berufsschifffahrt ableiten zu können.
Definition Länge der Schallsignale in der Schifffahrt
Es werden lange und kurze Töne unterschieden.
Kurzer Ton – etwa 1 Sekunde
Langer Ton – etwa 4 bis 6 Sekunden
In der Literatur, auf Tafeln und Prüfungsunterlagen werden Schallsignale wie folgt notiert:
Auch in der praktischen Sportbootführerscheinprüfung wird auf Schallsignale eingegangen.
Die drei wichtigsten Schallsignale für Kursänderungen und Fahrtänderungen sind Bestandteil der Prüfung. Jeder Sportbootfahrer tut gut daran sich diese Schallsignale dauerhaft einzuprügen.
Ein kurzer Ton – Ich ändere meinen Kurs nach Steuerbord.
Ein langer Ton – Ich ändere meinen Kurs nach Backbord.
Drei kurze Töne – Meine Maschine geht rückwärts. In der Regel bedeutet dies ein Aufstoppen des Schifffes. Übertragen auf den Straßenverkehr ist dies vergleichbar mit den Stopplichtern beim Bremsen!
Die Frage „Wann ist ein Fahrzeug in Fahrt?“ ist nicht ohne Grund Bestandteil der Sportbootführerschein Theorieprüfung.
Sobald ein Fahrzeug in Fahrt ist, gelten die Ausweichregeln. Die Ausweichregeln sind jederzeit vom Schiffsführer zu beachten.
Es gibt lediglich drei Zustände, bei denen davon auszugehen ist, dass sich ein Fahrzeug nicht in Fahrt befindet:
Fahrzeug liegt vor Anker
Fahrzeug hat an Land festgemacht
Fahrzeug sitzt auf Grund
Bei diesen Zuständen kann der Schiffsführer nicht mehr den Kurs noch die Fahrt seines Schiffes bestimmen. Gleiches gilt selbstverständlich auch, wenn eine Yacht an einer Mooring-Tonne festgemacht ist.
Eine Fahrzeug befindet sich ansonsten immer in Fahrt. Eigentlich ist es ganz einfach sobald wir die Leinen unserer Segelyacht gelöst haben, kann sich unsere Boot oder unsere Yacht frei bewegen und befindet sich Fahrt!
Dies gilt auch, auch wenn unterwegs die Maschine ausfällt oder wir die Segel geborgen haben und unser Schiff sich nur noch durch Wind und Strömung bewegt.
Beiliegen einer Segelyacht
Das Beiliegen ist ein häufig angewendtes Manöver um beim Segeln eine Pause zu machen oder einfach bei Starkwind und Sturm mal in Ruhe etwas zum Essen vorbereiten zu können oder den Gang zur Toilette einfacher zu gestalten.
Beim Beiliegen gilt eine Segelyacht immer noch in Fahrt. Dies gilt es zu beachten. Insbesondere weil wir beim Beiliegen etwas Zeit brauchen um unsere Yacht in einen manövrierfähigen Zustand zu bringen.
Seefahrt wird häufig immer noch mit Alkoholgenuss in Verbindung gebracht. Es gibt zahlreiche Trinksprüche. Beim Manöverschluck wird jedes Manöver mit einem Schluck aus der Flasche zelebriert.
Bei einigen Seglern gibt es den ersten Schluck Sherry bereits nach dem Ablegen. Der Schiffsführer kippt einen Schluck ins Meer und spricht dazu:
Rasmus, altes Rübenschweien, gib uns Wind und Sonnenschein!
Es ist beeindruckend welche Alkoholmengen manche Crews für ihre Törns an Bord bunkern.
Sicherheitsverständnis
Um es gleich am Anfang unseres Beitrags ganz deutlich zu machen – Alkohol bleibt während der Motorbootfahrt und dem Segeln im Schapp. Nach dem Anlegen spricht selbstverständlich nichts gegen moderaten Alkoholgenuss. Insbesondere wer mit Seekrankheit zu kämpfen hat, sollte während des Törns ganz auf Alkohol verzichten.
Promillegrenze in Deutschland
Beim Führen und Steuern von Sportbooten gilt in Deutschland die gleiche Promillegrenze wie im Straßenverkehr. Diese liegt bei 0,5-Promille.
Alkoholkontrollen
Sportbootfahren und Alkohol ist immer noch ein großes Thema. Die Wasserschutzpolizei führt deshalb auf dem Wasser, in Schleusen und Häfen regelmäßig Alkoholkontrollen durch.
Gute Gründe für eine alkoholfreie Sportbootfahrt
Alkohol beeinflusst unsere Reaktionsfähigkeit und unseren Gleichgewichtssinn. An Bord eines Sportboots ist unser Gleichgewichtssinn extrem wichtig um Schaukelbewegungen sicher ausgleichen zu können. In zahlreichen tödlichen Unfällen durch Überbordfallen wurde Alkohol im Blut festgestellt.
Alkohol fördert Seekrankheit
Verminderte Reaktionsfähigkeit
Beeinträchtigung des Gleichgewichtssinns
Beschleunigt das Auskühlen des menschlichen Körpers
Medikamente und Drogen
Drogen sind generell an Bord tabu. Bei Medikamenten gilt es sorgfältig den Beipackzettel zu studieren und mögliche Beeinträchtigungen zu berücksichtigen.
In welchen Fällen darf weder ein Sportboot geführt noch dessen Kurs oder Geschwindigkeit selbstständig bestimmt werden?
Antwort: Wenn man infolge körperlicher oder geistiger Mängel oder infolge des Genusses alkoholischer Getränke oder anderer berauschender Mittel in der sicheren Führung behindert ist oder wenn eine Blutalkoholkonzentration von 0,5 ‰ oder mehr im Körper vorhanden ist.
In diesem Beitrag gehen wir auf die Begriffe Schiffsführer und Steuermann ein.
Schiffsführer und Steuermann müssen nicht identisch sein. Ein Schiffsführer kann jederzeit das Steuer einer geeigneten Person (Mindestalter 16 Jahre) übergeben. Verantwortlich bleibt in jedem Fall der Schiffsführer.
Befinden sich an Bord eines Sportboots mehrere Inhaber des entsprechende Sportbootführerscheins, so ist vor Fahrtantritt ein Schiffsführer zu bestimmen.
Wenn Du ein Sportboot mietest beachte bitte diesen Punkt. Mieter und Schiffsführer müssen nicht identisch sein. Am besten hälst Du schriftlich fest, wer der verantwortliche Schiffsführer ist. Viele Vermieter fragen dies schon bei der Anmietung eines Sportboots ab und vermerken dies im Vertrag.
ELWIS stellt den stets aktuellen und vollständigen Fragenkatalog für die amtliche Sportbootführerschein Binnen Prüfung auf elwis.de zur Verfügung.
Sportbootführerschein Ausbildung und Prüfung
Du möchtest den Sportbootführerschein erwerben? Dann bist Du bei uns genau richtig. Wir zeigen Dir den effizienten Weg zum Erwerb des Sportbootführerscheins und bereiten Dich auf die Prüfung vor. Unsere Instruktoren verfügen über das Expertenwissen aus der Praxis und freuen sich Dich bei der Vorbereitung auf die Prüfung zu unterstützen.
Für den Sportbootführerschein Binnen und See bieten wir Online Kurse an. Der Unterricht findet während der Woche von 19.00 bis 21.30 Uhr statt. Bei der Prüfungsvorbereitung gehen wir individuell auf Dich und Deine Fragen ein.
Fähren für die Beförderung von Personen und Fahrzeugen haben auch heute noch zum Queren eines Flusses oder Kanals ihre Bedeutung. Nicht überall gibt es Brücken um von einem Flussufer zum anderen zu kommen. Bei dem Instandsetzungsbedarf einiger Brücken könnte der Bedarf an Fähren sogar steigen.
In diesem Beitrag gehe ich auf die nicht frei fahrende Fähre in der Binnenschifffahrt ein. Bei zahlreichen Ausbildungs-, Urlaubs und Überführungstörns sind uns auf Kanälen und Flüssen immer wieder „nicht frei fahrende Fähren“ begegnet.
Hinweis:
Alle nicht frei fahrenden Fähren können grundsätzlich ihren Kurs nicht ändern! Somit gilt es bei der Begegnung einige Spielregeln einzuhalten.
Kabel- bzw. Kettenfähre
Die Ketten bzw. Kabelfähre zieht sich im wahrsten Sinne des Wortes über das Gewässer. Das Seil ist in Fahrtrichtung der Fähre gespannt und befindet sich folglich dicht unter der Wasseroberfläche. Somit verbietet es sich der querende Fähre vor den Bug zu fahren auch wenn sich diese gerade erst in Bewegung gesetzt hat. Gute Seemannschaft verbietet ohnehin sich in die Vorauslinie eines Fahrzeugs zu begeben.
Hinter der Fähre fällt die Trosse in der Regel recht schnell runter. Lediglich bei sehr starkem Wind kann auch die heckseitigen Trosse unter höherer Zugspannung stehen und sich dadurch dichter unter der Wasseroberfläche befinden.
Entsprechend der Binnenschifffahrtsstraßenordnung sind Kleinfahrzeuge (Sportboote) grundsätzlich gegenüber Fahrzeugen ausweichpflichtig.
Gefahren durch eine Kabelfähre
Die größte Gefahr beim passieren eine Kabel- bzw. Kettenfähre besteht im Hängenbleiben in der Trosse bzw. der Kette. Vor einigen Jahren konnte ich dies auf der Maas beobachten. Die Fähre hatte gerade die landseitigen Schranken geschlossen. Wir stoppten folglich unsere Motoryacht und waren überrascht als eine Segelyacht an uns vorbeizog. Die Fahrt der Kielyacht wurde wenige Sekunden später abrupt gestoppt da der Fährmann bereits die Trosse gespannt hatte. Die Fähre musste die Fahrt stoppen um die Trosse zu entlasten. Die Yacht konnte die Fahrt glücklicherweise fortsetzen.
Praxistipp:
Ist die Fähre nicht in Fahrt gilt es zu prüfen ob gerade entladen oder beladen wird. In beiden Fällen kann gefahrlos die Fährstelle passiert werden. Ist jedoch der Ladevorgang abgeschlossen ist davon auszugehen, dass sich die Fähre in Bewegung setzen wird. Folglich wird die Trosse gespannt und ein passieren nicht möglich sein. In diesem Fall gilt es zu warten und die Fähre heckseitig mit einem Mindestabstand von 50 Meter zu passieren. Bei unklarer Lage gebietet die Sorgfaltspflicht zu warten bis die Fähre die andere Seite erreicht hat und den Entladevorgang begonnen hat.
Bei den meisten nicht frei fahrenden Fähren lässt sich der Lade- bzw. Entladevorgang bestens an den landseitig geöffneten Schranken erkennen.
Hinweise auf Nicht frei fahrende Fähre
Nicht frei fahrende Fähren werden immer durch Schilder am Uferrand angezeigt. Üblicherweise wird die Entfernung zur Fährstelle in Metern ebenfalls angezeigt. In jedem Fall ist jede Fährstelle in den Fluss bzw. Kanalkarten aufgeführt. Folglich kann sich jeder Schiffsführer bereits deutlich vor der Fährstelle auf die Begegnung mit der Fähre einstellen.
Beleuchtung Nicht frei fahrende Fähre in der Binnenschifffahrt
Der Paragraph § 3.16 der Binnenschifffahrtsordnung regelt die Bezeichnung der Fähren in Fahrt bei Nacht. Die nicht frei fahrende Fähre führt keine Positionslichter. Es werden lediglich die Rundumlichter grün über weiß gezeigt.
Schwebefähre Rendsburg
Eine besondere Art einer nicht frei fahrenden Fähre ist die Schwebefähre Rendsburg. Diese hängt an einem Fahrwagen der unterhalb der Brücke auf Schienen fährt und somit die Gondel zwischen Nord- und Südufer des Nordostseekanals pendeln lässt.
Prüfungsfragen Sportbootführerschein mit dem Geltungsbereich Binnen (SBF Binnen)
Mehrere Prüfungsfragen thematisieren die „nicht frei fahrende Fähre“:
124. Was bedeuten diese Lichter?
125. Was bedeuten diese Lichter?
Antwort: freie fahrende Fähre.
197. Wo ist die Geschwindigkeit zu vermindern, um Sog und Wellenschlag zu vermeiden?
Antwort: Vor Hafeneinmündungen, an Lade-, Lösch- und Liegeplätzen, in der Nähe nicht frei fahrender Fähren, auf gekennzeichneten Strecken, in der Nähe schwimmender Geräte bei der Arbeit.
Wolf Ortlinghaus ist seit mehreren Jahrzehnten auf Segel- und Motoryachten weltweit unterwegs. Freizeittörn, Überführungstörn, Skippertraining, Ausbildungstörn sowie die Motorboot Ausbildung wie auch das Radar Training auf dem Rhein bei Düsseldorf gehören beim ihm seit Jahren zum regelmäßigen Spektrum im praktischen Umgang mit Sportbooten. Gerne gibt er sein Wissen im Rahmen von Schulung, Beratung, Email, Telefon, einem persönlichen Gespräch und Blogs weiter.
In der Schifffahrt sind Schleusen Bauwerke, die Wasserstraße mit unterschiedlichem Wasserstand miteinander verbinden. In der Binnenschifffahrt treffen wir auf kanalisierten Flüssen, z.B. Maas und Kanälen auf Schleusen.
Das Schleusen ist immer mit Zeitaufwand verbunden. Insbesondere bei viel Verkehr auf einer Wasserstraße kann es zu erheblichen Verzögerungen durch Wartezeiten kommen.
Grundsätzlich wird in der Reihenfolge des Eintreffens vor der Schleuse geschleust.
Es gibt jedoch Ausnahmen die im § 6.29 Reihenfolge der Schleusungen der Binnenschifffahrtsstraßenordnung geregelt sind:
Vorrang haben Fahrzeuge der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung, Fahrzeuge zur Ausübung von Hoheitsaufgaben, schwer beschädigte Fahrzeuge und Einsatzfahrzeuge (Rettungs- und Feuerlöschfahrzeuge) auf der Fahrt zur Unfallstelle.
Nach den in 1 genannten Schiffen werden auf Verlangen Tagesausflugsschiffe (§ 9.01) und Fahrzeuge mit Erlaubnis der zuständigen Behörde geschleust. Diese Fahrzeuge müssen den roten Wimpel nach § 3.17 zeigen.
Fragenkatalog Sportbootführerscheinprüfung Binnen
Der Fragenkatalog für die Prüfung zum Erwerb des Sportbootführerscheins mit dem Geltungsbereich Binnen beinhaltet ebenfalls eine Frage zu diesem für Sportbootfahrer eher weniger wichtigen Thema.
Prüfungsfrage 247
Welches Fahrzeug führt am Bug einen roten Wimpel?
Antwort: Ein Fahrzeug mit Vorrang beim Schleusen.
Sportbootführerschein Ausbildung und Prüfung
Du möchtest den Sportbootführerschein erwerben? Dann bist Du bei uns genau richtig. Wir zeigen Dir den effizienten Weg zum Erwerb des Sportbootführerscheins und bereiten Dich auf die Prüfung vor. Unsere Instruktoren verfügen über das Expertenwissen aus der Praxis und freuen sich Dich bei der Vorbereitung auf die Prüfung zu unterstützen.
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Rhein Trainer Sportbootführerschein Theorie und Praxis Ausbildung
SFB Binnen Theorie und Praxis Kurs – 275,- EUR
12.10.2021, 13.10.2021, 19.10.2021, jeweils 19.00 bis ca. 21.30 Uhr, Online
Die Praxistermine können individuell und flexibel auf Eure Terminwünsche abgestimmt werden. Im Kurspreis enthalten sind zwei Ausbildungs- und eine Prüfungsfahrt.
SBF See Theorie und Praxis Kurs – 345,- EUR
02.11.2021, 03.11.2021, 09.11.2021, 10.11.2021, 16.11.2021, 17.11.2021, 23.11.2021, 24.11.2021, jeweils 19.00 bis ca. 21.30 Uhr Online
Die Praxistermine können individuell und flexibel auf Eure Terminwünsche abgestimmt werden. Im Kurspreis enthalten sind zwei Ausbildungs- und eine Prüfungsfahrt.
SBF See und Binnen Kombikurs – Theorie und Praxis – 450,- EUR
Im Kombikurs sind die oben aufgeführten Theorietermine für Binnen und See enthalten. Im Kurspreis enthalten sind zwei Ausbildungs- und eine Prüfungsfahrt.
Rhein Trainer Ausbildungskonzept
Aufgrund unseres bewährten Ausbildungskonzept und der langjährigen Erfahrung ist eine fundierte Ausbildung garantiert. Ihr werdet somit auf Prüfung und spätere Fahrten bestens vorbereitet.
Neben dem Online Unterricht unterstützt Euch das Rhein Trainer Team bei der Prüfungsvorbereitung per E-Mail und Telefon.
Selbstverständlich stehen wir Euch auch nach der Prüfung mit Rat und Tat, Trainings auf dem Rhein sowie Skipper Training in den Niederlande gerne zur Verfügung.
Aufgrund unseres bewährten Ausbildungskonzept und der langjährigen Erfahrung ist eine fundierte Ausbildung garantiert. Ihr werdet somit auf Prüfung und spätere Fahrten bestens vorbereitet.
Solltet Ihr auch mal Segeln ausprobieren wollen, können wir Euch gerne das Schnuppersegeln auf dem Unterbacher See anbieten.
Andere Prüfungsausschüsse sind grundsätzlich auch möglich. Solltet Ihr nicht in der Nähe von Düsseldorf wohnen, könnt Ihr auch nur die Theorieausbildung bei uns machen. Sprecht uns bitte an, sofern dies für Euch relevant ist.
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