Garmin kauft Navionics einen führenden Anbieter von Navigationskarten

Garmin kauft Navionics einen führenden Anbieter von Navigationskarten für die Schifffahrt!

Garmin Handgps mit Seekartenunterstützung - Garmin kauft Navionics einen führenden Anbieter von Navigationskarten

Garmin Handgps mit Seekartenunterstützung

Garmin gehört neben Magellan zu den Pionieren und ausgesprochen erfolgreichen Unternehmen im Bereich der portablen GPS Geräte. Zahlreiche Freizeitskipper nutzen seit Jahrzehnten die einfach zu bedienenden Geräte.

Seit mehren Jahren ist Garmin mittlerweile als Lieferant umfangreicher elektronischer Komplettlösungen für Yachten fest etabliert.

Neben dem umfangreichen Marine Sortiment deckt das Unternehmen Straßennavigation, Sport & Fitness, Outdoor, Luftfahrt, Kameras und Wearables ab. Eigene Karten für die verschiedenen Segmente sind ebenfalls seit Jahren im Programm. Ergänzt durch Zukäufe wie Navigon einem Hersteller von portablen Navigationssystemen inklusive Kartenmaterial.

Navionics Karte auf einem Simrad Kartenplotter

Navionics Karte auf einem Simrad Kartenplotter

Mit dem Kauf von Navionics sichert sich Garmin erstklassige Expertise eines führenden Anbieters von Navigationskarten. Neben dem Schwerpunkt Boating, deckt Navionics Ski, Hike & Bike und Fly (Luftfahrt) ab. Unterstützt werde zahlreiche Gerätehersteller sowie Mobilgeräte wie Smartphone und Tabletts mit den Betriebssystemen iOS und Android. Auf unserer Motoryacht setzen wir für die Ausbildung auf dem Rhein ebenfalls seit Jahren Navionics Seekarten ein. In Verbindung mit einem hochwertigen Simrad Kartenplotter haben sich diese Seekarten bestens bewährt.

 

Samsung Smartphone mit Navionics App

Samsung Smartphone mit Navionics App

Garmin hat bis dato auf seinen Geräte nur die eigenen Karten unterstützt. Ganz im Gegensatz zu anderen Herstellern von Kartenplotter, die üblicherweise mehrere Kartensysteme unterstützen.

Es bleibt abzuwarten wie die künftige Ausrichtung von Garmin aussehen wird.

Navionics soll zumindest vorerst als eigenständige Marke weiter geführt werden. Laut Pressemitteilung sollen alle Arbeitsplätze erhalten bleiben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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